Schwadroneur und Stockfisch, Pendrawing

Ich kenne keinen einzigen Maler, bei dem Zeichnung und Malerei derart unterschiedlich sind wie bei Wolfgang Glechner
(Magazine "Tirolerin", March 2018, on the occasion of the big exhibition in the Altstadt Galerie Hall)

Festnahme eines Hydranten / Arrest of a hydrant. 70 x 100 cm, oil and acrylic on canvas


„... seine Arbeit verdient ein Etikett, das lange schon vermieden wird: das der Originalität...“

(Ruud van Weerdenburg in Der Knallfarbendompteur. In: Die Bunte Zeitung. Februar-März 2007, S. 26. )


Osterweiterung / East Extension, pendrawing, 23 x 21 cm


„... es wäre ein Versäumnis, vor lauter Faszination durch den Inhalt seiner Bilder die formal-künstlerische Qualität von Glechners Strich und Komposition zu übersehen... "

 (Dieter Schrage, 1994, aus der Eröffnungsrede zu „Planeten Drehbilder“ im Planetarium Wien)


Hot Dog, 60 x 80 cm, acrylic and oil on canvas


„... vielfältig und bunt wie das urbane Leben ist Glechners Bilderkosmos, lebendig und ursprünglich seine Erzählfreudigkeit ...“ 

(Hannes Niederlechner, Altstadt Galerie Hall, 2018)


Der Künstler / The artist, pendrawing on paper 18 x 23 cm,  Eigentum / Propriety: Landesmuseum Oberösterreich


„Ich habe dreißig Jahre nur schwarz-weiß gearbeitet. Erst nachdem ich mir eine radikale „Farbkur“ verordnete, nämlich eine Zeit lang überhaupt keine Helldunkelkontraste mehr zu verwenden, gelang es mir, Farbe in meine Arbeit zu bringen.“

 (W.G. Zitat aus dem Film Der Knallfarbendompteur von Renate Bauer/ Dorf-TV Linz, 2012, auf Youtube: Der Knallfarbendompteur )


Drei Weiberfeinde / Three misogynists,  brown ink and coloured pencil, 16 x 16 cm

Neujahr / New Year, pendrawing on paper, 23 x 31 cm

Lieber bescheiden / Better modestly, pendrawing and coloured pencil, 27 x 21 cm


„... Strich und Fläche - indem sie sich offen deklarieren als unabhängige künstliche Stilmittel - werden gerade dadurch selbst zu körperlosen Kürzeln, die alle Energie des Betrachters machtvoll auf die entstehende Vision lenken ...“ 

(Wolfgang Glechner, über die Lithographie „Lissabon“, in dem Aufsatz: „Hans Fronius - das druckgraphische Werk“, Wiener Kunsthefte 2000/2)


Die vergiftete Nuss / The poisoned nut, pendrawing, 21 x 21 cm

Die Seuche / The epidemic, pendrawing version, 25 x 31 cm

Das Buffet, The buffet, 70 x 100 cm, acrylic on canvas


„Ich begann mit Experimenten in ganz reinen ungemischten Farben, die ich in möglichst gleicher Tonigkeit verwendete, damit möglichst nur reine Farbwirkungen und möglichst wenig Helldunkelwirkungen auftreten.In deren Folge ergab sich häufig der Wunsch, zwei verschiedenfarbige Flächen, nennen wir sie A und B, durch eine dazwischenliegende farbige Kontur oder Fläche möglichst deutlich voneinander zu trennen ...“

 (Wolfgang Glechner, Einleitung zu seinem farbtheoretischen Trakat „Trennfarbe und Verbindefarbe – ein farbtheoretischer Versuch auf der Grundlage der Ittenschen Farbenlehre“, 1999)


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